Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Ins-Netz-gehen Infoportal Newsletter 2021-1

Liebe Leserinnen und Leser,

herzlich Willkommen zu unserem ersten Newsletter im Jahr 2021!
Corona hat uns alle fest im Griff und unsere Informationen sind wichtiger denn je. Denn in Zeiten von Homeoffice, Homeschooling und Stay@Home verbringen wir so viel mehr Zeit in der digitalen Welt als vor dem Lockdown. Die Gefahr einer Internet- oder Gamingsucht wächst! Mehr dazu in unserem TOP-Thema. Unser Newsletter bietet geballte Medienkompetenz, Beratung und Hilfe für Eltern, Lehr- und Fachkräfte und natürlich die Net-Piloten.

Wir freuen uns
Eurer ins-Netz-gehen Team

News

ReDesign vom Ins-Netz-gehen Infoportal

Informationen, Hilfe und Beratung für Eltern, Lehrkräfte und Fachpersonal:

Angesichts der zahlreichen digitalen Möglichkeiten ist die Medienerziehung heutzutage mit verschiedenen Herausforderungen verbunden. Um Ihnen bei dieser Aufgabe Unterstützung anzubieten, steht auf diesem Portal ein umfangreiches Informations- und Beratungsangebot zur digitalen Medienwelt und der verantwortungsvollen Mediennutzung zur Verfügung. Zudem können Sie auf Ressourcen wie die Beratungsstellendatenbank oder die E-Mail-Beratung zurückgreifen, um sich in individuellen Fällen professionellen Rat einzuholen.

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TOP Thema
Mediennutzung während der Corona-Pandemie

Die Corona-Pandemie hat unser Leben momentan ganz schön im Griff. Daher haben wir Jugendliche befragt, wie sie sich gerade fühlen und wie sie mit der Pandemie umgehen. Zudem reden wir darüber, welchen Stellenwert Medien in der Phase des Lockdowns einnehmen.

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Wissen für Eltern

Internetnutzung in der Familie

Damit Kinder und Jugendliche im Internet sicher unterwegs sind, sollten sie über die Gefahren und Hürden des Internets Bescheid wissen. Dies ist ein wichtiger Teil der Medienkompetenz.

Jugendschutzfilter und Zeitbegrenzungen – Diese Möglichkeiten haben Eltern

Eine sichere Surfumgebung ist für Kinder und Jugendliche besonders wichtig. So können Sie verhindern, dass Ihr Kind mit unangemessenen Inhalten konfrontiert wird.

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Wissen für Lehrkräfte

Handy an der Schule und im Unterricht

Kaum eine Schülerin oder ein Schüler der Sekundarstufe besitzt heutzutage kein Handy. Doch so hilfreich wie die mobilen Kommunikationsgeräte im Alltag sind, werden sie im Schulkontext häufig auch als Störfaktor wahrgenommen.

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Videospiele im Unterricht einsetzen

Videospiele sind schon seit langem ein angesagter Zeitvertreib für viele Schülerinnen und Schüler. Durch die vielen digitalen Möglichkeiten beschränken sich diese nicht mehr auf das eigene Zuhause, sondern können über Handy, Tablets und tragbare Konsolen überall gespielt werden.

Digitale Medien in der Schule nutzen

Unter dem Stichwort Medienkompetenz wird es aktuell immer wichtiger, den richtigen Umgang mit digitalen Medien bei Jugendlichen zu fördern. Im schulischen Umfeld hat sich dabei in den letzten Jahren einiges getan. Um die digitale Bildung zu unterstützen wurden beispielsweise Rechner und Tablets angeschafft und Lehrkräfte entsprechend geschult.

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Geklärt! - Was ist was?

 

Ego-Shooter

Ego-Shooter gehören zur Oberkategorie der Shooter (wörtlich übersetzt „Schießspiele“) und somit zum Videospielgenre der Actionspiele. Wie der Name verrät, bewegt sich die Spielerin bzw. der Spieler bei dieser Videospielart aus der Ich-Perspektive in einer dreidimensionalen Spielumgebung fort und erlebt die Spielhandlung demnach sehr unmittelbar.

 

Community

Als Community wird eine Gemeinschaft von Internet-Nutzerinnen und -Nutzern bezeichnet (engl. „community“ = Gemeinde, Gemeinschaft). Communitys bilden sich, um über bestimmte Interessengebiete oder relevante Themen zu diskutieren.

 
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Check dich selbst!

Können Sie folgende Frage richtig beantworten? Wenn nicht, der Link führt zum Modul "Check dich selbst! " der Website www.ins-netz-gehen.de 

Kurz vorgestellt - Hilfsangebote im Fokus

update, die Fachstelle für Suchtprävention der Caritas und Diakonie in Bonn, ist zentrale Anlaufstelle für alle suchtspezifischen Fragen im Kindes-, Jugend- und jungen Erwachsenenalter. Mit den drei Säulen der Intervention (Prävention – Beratung – Betreuung) an der Schnittstelle von Suchthilfe und Jugendhilfe stellt die Fachstelle ein umfangreiches Hilfeangebot für ihre Klientel bereit. Sie richtet sich dabei nach individuellen Bedürfnissen ihrer Zielgruppen und reagiert auf vielfältige Nachfragen und Bedarfe. 

Das Projekt „Net-Piloten“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wird seit 2014 in enger Zusammenarbeit mit der update Fachstelle für Suchprävention durchgeführt und stellt sich den digitalen Herausforderungen mit einem modernen, jugendgerechten Konzept: Jugendliche lernen von Jugendlichen. Das bedeutet konkret, dass Jugendliche von den Mitarbeiter/-innen des Projektes zum Thema „Verantwortungsvoller Konsum von Smartphone und Co.“ geschult werden, um anschließend selbstständig in jüngeren Jahrgängen Workshops durchzuführen. Ziel ist es, durch diesen Peer-to-Peer-Ansatz ohne den „erwachsenen Zeigefinger“ ein medienkompetentes Miteinander zu fördern.

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LOSgelöst

LOSgelöst, unsere neue Online-Hilfe für Angehörige von Personen mit Glücksspielproblemen, ist jetzt online: Sie finden das kostenlose Programm auf unserer Internetseite www.verspiel-nicht-mein-leben.de! Entwickelt wurde das Programm von der Bayerischen Akademie für Sucht – und Gesundheitsfragen (BAS), im Rahmen der Landesstelle Glücksspielsucht in Bayern (LSG).

Einen Überblick über LOSgelöst erhalten Sie in diesem Einführungsvideo: Online Tutorial LOSgelöst - Verspiel nicht mein Leben (www.verspiel-nicht-mein-leben.de)

Das Online Tutorial besteht aus 13 Videos zu verschiedenen Themen, die für Angehörige im Rahmen der Glücksspielproblematik relevant sein können. In jedem Video wird ein Thema von einer Mitarbeiterin der LSG und mithilfe von kleinen Illustrationen erklärt. Es gibt in den Videos verschiedene Interaktionen, die zur Selbstreflexion beitragen sollen. Die Idee ist, die Inhalte möglichst niedrigschwellig und kurzweilig zu vermitteln. Um das Online Tutorial zu nutzen, meldet man sich mit seiner E-Mail-Adresse an. Es werden aber keine weiteren Informationen erfragt, sodass die Nutzung anonym bleibt. Antworten, die bei den Interaktionen innerhalb der Videos eingegeben werden, werden nicht gespeichert.

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Bildnachweis:

„Internetnutzung in der Familie“: [jeffbergen] via GettyImages
„Videospiele im Unterricht einsetzen“: [Stígur Már Karlsson /Heimsmyndir] via GettyImages
„Handy an der Schule und im Unterricht“: [skynesher] via GettyImages
„Anregungen für den Einsatz im Unterricht: Digitale Medien in der Schule nutzen“: [BraunS] via GettyImages
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